Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Die Frauen und die Stadt

Diese Serie befasst sich mit dem Leben mehrerer Frauen, die sich in einer kleinen, aber bedeutenden Stadt an einem Scheideweg wiederfinden. Sie erforscht ihre Beziehungen, persönlichen Kämpfe und die gemeinsame Suche nach Zugehörigkeit. Die Erzählung zeichnet sich durch starke weibliche Charaktere, emotionale Tiefe und einen Blick darauf aus, wie die Umgebung das Schicksal prägt. Leser werden sich mit den komplexen Reisen und der beständigen Kraft der Gemeinschaft verbunden fühlen.

Stadt aus Licht
Das Engelhaus
Hexenringe
Springquelle

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Hexenringe

    • 348 Seiten
    • 13 Lesestunden
    3,3(8)Abgeben

    Schweden zu Beginn der Gründerzeit: Am Ende des 19. Jahrhunderts dringt die neue Zeit auch in die hintersten Winkel des Landes, dorthin, wo Tora Lans in ärmlichsten Verhältnissen zur Welt kommt. Ihr Leben als Dienstmädchen scheint ebenso vorherbestimmt wie das ihrer Mutter Edla und der Großmutter Sara, bei der Tora nach dem Tod der Mutter aufwächst. Doch das erwachende Selbstvertrauen und der trotzige Lebenswille des jungen Mädchens helfen ihr, sich gegen ein Schicksal in Armut und Abhängigkeit aufzulehnen. »Der Roman ist kein Elendspanorama, denn Kerstin Ekman setzt auf Ironie und Humor. Immer bleibt Spannung und Leselust erhalten.« (taz)

    Hexenringe
  2. 2

    Springquelle

    • 405 Seiten
    • 15 Lesestunden
    3,5(2)Abgeben

    Mühsam hält sich Tora, ein ehemaliges Dienstmädchen, mit dem Verkauf von Brot und selbstgemachten Bonbons über Wasser. Eines Tages möchte sie ihr eigenes Cafe eröffnen, und schon bald scheint die lang ersehnte Unabhängigkeit zum Greifen nah. Doch die Krisenzeiten des Ersten Weltkriegs machen auch vor Schweden nicht Halt ... Humorvoll und eindringlich erzählt Kerstin Ekman vom mutigen und selbstbewußten Kampf unbeugsamer Frauengestalten in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts.

    Springquelle
  3. 3

    'Das Engelhaus' ist das Haus, in dem Tora Otter, dem Leser schon aus Hexenringe und Springquelle bekannt, vom Beginn der dreißiger Jahre an bis in die ersten Nachkriegsjahre wohnt. Tora Otter kämpft inzwischen mit dem Herannahen des Alters. Schwer kann sie sich an den Gedanken gewöhnen, daß ihr Körper, der ihr bisher nur selbstverständliches Arbeitsgerät und Fortbewegungsmittel war, zunehmend schwächer wird. In ihrer schlaflosen Einsamkeit kriecht sie die Angst vor dem Tode an, und sie beginnt, ihr bisheriges Leben kritisch zu überdenken. Tora Otter und das 'Engelhaus' spielen auch für die heranwachsende Ingrid, die Tochter von Toras Freundin, eine große Rolle. Sie träumt bereits in ihrer Jugend von einem Leben frei von den Sorgen des Alltags. Bald aber, als sie schwanger wird, einen Sohn gebärt und das ganz normale Familienleben einer Erwachsenen führt, muß sie feststellen, daß sie nicht die Kraft hatte, ihre Träume wahr werden zu lassen. Auch Jenny Otter, Toras Schwiegertochter, fühlt sich in ihrer Ehe nicht wohl. Schwer liegt auf ihr die ganze Verantwortung für die Versorgung der Familie. Aus Sehnsucht nach dem 'wirklichen Leben' beginnt sie ein Verhältnis mit einem jüdischen Flüchtling aus Ungarn...

    Das Engelhaus
  4. 4

    Stadt aus Licht

    • 669 Seiten
    • 24 Lesestunden
    3,0(1)Abgeben

    Unabh. Forts. von: Das Engelhaus. - Das fesselnde Porträt einer ungewöhnlichen Schwedin unserer Tage, die ihren eigenen Weg geht.

    Stadt aus Licht